Freitag, 8. November 2013


endlich mal wieder und einfach so und endlos geniessend… 
ein Spaziergang durch meinen Garten am See 

    





die Tulpenmagnolie samt

Mittwoch, 6. November 2013


                                
"Auf zu neuen Ufern", 2013, Treibholz, handgeschöpftes Papier, Bambus

Ein Jahr Blog.
Ein Jahr lang der Versuch, die Zeit sichtbar zu machen.
Manche Momente zu konservieren. Festzuhalten manch derer, die mir teilenswert erschienen. Die schönen wie die schwierigen. Das Leben eben.

Es war ein sehr bewegt bewegendes Jahr für mich. Ganz anders als geplant und deshalb umso reicher. Von ganz unten bis ganz oben oder von einem Ende an ein ganz anderes oder oder… 
So vieles stand auf dem Prüfstand. Das, was blieb, hat wohl Bestand. Eine Erfahrung, die ich mit vielen teile. Ich höre es, beobachte es, lese es auf vielen Blogs. Das mag ich. Dieses vieleWorteunnötig-Verstehen. Nicht alles zeranalysieren, sondern hinsehen, annehmen, weitergehen… und die Dinge tun. Egal welche, Hauptsache mit Herz und intensiv. 

Ich mache alles intensiv… schon immer. Von ganz unten nach ganz oben oder von einem Ende an ein ganz anderes oder oder…   

…und dennoch fühlt sich eines exakt so an, wie vor genau diesem Jahr. Trotz aller neuen Erfahrungen, Projekten und allem dazu Gelernten:
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Beginn.
Es kribbelt. Es juckt. In den Händen. Vom Kopf her.
Ein Rahmen für unzertrennliche Projekte. Übung in Konsequenz.
Nicht weg zu denkende Liebe zum Fischland-Darß-Zingst.
Ein Blog.
Neugier auf Entstehendes.

DER SEEIGEL, den ich mir so sehr wünschte...der im September'12 einfach so für mich da am Weststrand zwischen all den Leuten lag...welcher damit mein Leben verändert hat...und nun mein "Schutzpatron" für alles Weitere ist. DANKE!
















     (1.Blogeintrag am 6.11.2012)


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Mein roter Faden: die scheinbar unsterbliche Idee von Kunst. Reifer ist sie geworden, als hätte sie dieses Jahr gebraucht. Und die gleiche Neugier auf das um mich und das daraus Entstehende. 
Ich habe ein Jahr lang geschrieben, gezeichnet, gesammelt - all die Ideenblitze, die da einfach kommen aus dem scheinbaren Nichts. Endlich alles auf Null, wie ich es mir zum Jahresbeginn so sehr wünschte. Und dann doch so viele Segel neu zu setzen hatte. Was gut und richtig war und ich genieße die Reisen jeglicher Art - DANKE an all Jene, die mich so liebevoll begleiten. 


Danke für all die Seeigel, die du mir in diesem Jahr noch an den Strand gelegt hast! 
Sechzig Jahre alt wärst du heute geworden.